Eine kurze Anleitung, um optimale Bilder für den Verkauf eigener Tiere zu schießen.
Gute Bilder wecken die Aufmerksamkeit der Interessenten auf die eigenen Inserate. Um hochwertige Aufnahmen zu machen, sind allerdings ein paar Aspekte zu beachten.
Tipp 1: Bildqualität
Der wichtigste Punkt zuerst: Versuche möglichst scharfe Bilder zu schießen. Je weniger verwackelt die Tiere abgelichtet werden, desto besser können Interessenten einen ersten positiven Eindruck gewinnen.
Wie gelingen scharfe Bilder?
- Halte deine Linse sauber
- Fokussiere auf das Tier. Am besten eignet sich ein Fokus auf die Augen der Tiere
- Warte, bis das Tier ruhig ist. Vor allem in dunklen Situationen wie Ställen, in denen die Belichtungszeit sehr lang ist, führt Bewegung zu Unschärfe
Tipp 2: Das ganze Tier fotografieren
- Mache mindestens eine Ganzkörperaufnahme vom Tier. So fällt es Interessenten leichter, die Rinder aus der Ferne zu beurteilen. Das Tier sollte dabei zumindest auf einem Bild aufrecht stehen und nicht liegen. Stelle sicher, dass der Kopf des Rindes der Kamera zugewendet ist.
Tipp 3: Zeige auch die Umgebung des Tieres
- Eine Aufnahme vom Stall oder der Umgebung stellt die Haltungsbedingungen dar. So kannst du zeigen, wie die Tiere gehalten werden. Mache gegebenenfalls ein Bild von der Herde, in der sich das angebotene Tier/die angebotenen Tiere befindet/befinden. Stelle sicher, dass die Umgebung des Tieres/der Tiere hell und erkennbar ist.
Tipp 4: Zeige die Qualitätsmerkmale genauer
- Detailaufnahmen helfen, die einzelnen qualitätsbestimmenden Körperpartien abzubilden. Wichtig sind im Zusammenhang aber auch Ganzkörperaufnahmen, um die Detailaufnahmen zuordnen zu können. Detailaufnahmen allein reichen nicht aus, um ein Bild des Rinds zu vermitteln.